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Presseschau zu Tucholsky |
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Datum |
Thema |
Link |
Netzeitung | 21.02.06 | Lässt sich Tucholskys Satireverständnis tatsächlich auf die einfache Formel "Satire darf alles" reduzieren? | zum Text
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Märkische Allgemeine | 31.01.06 | Hat Tucholsky in Nauen die Schulbank gedrückt? Ein kleiner Zettel könnte ein Hinweis darauf sein. | zum Text
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taz | 02.01.06 | Die "taz" erinnert daran, dass Tucholskys Werk vom 1.1.2006 an nicht mehr urheberrechtlich geschützt ist und druckt aus diesem Anlass den Text "Presse und Realität" komplett ab. | zum Text
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Berliner Zeitung | 28.12.05 | Siegfried Lokatis über die Versuche der DDR-Zensur, unliebsame Texte aus dem Werk Tucholskys zu unterdrücken. | zum Text
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Mitteldeutsche Zeitung | 21.12.05 | Der Leiter des Rheinsberger Tucholsky-Museums, Peter Böthig, erklärt im Interview, warum Tucholsky sich vermutlich selbst getötet hat. | zum Text
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Berliner Zeitung | 21.12.05 | Torsten Harmsen erinnert sich daran, was Tucholskys Texte ihm in der DDR und nach der Wende bedeutet haben. | zum Text
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Neues Deutschland | 21.12.05 | Eine Würdigung des Vielschreibers Tucholsky von Klaus Bellin. | zum Text
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taz | 19.12.05 | Die "taz" erzählt einen Text Tucholskys über Hamburg nach. | zum Text
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Der Tagesspiegel | 11.12.05 | Stefan Berkholz begibt sich in Berlin und Rheinsberg auf die Spuren Tucholskys. | zum Text
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Potsdamer Neueste Nachrichten | 06.12.05 | Dirk Becker hat sich in Kleinmachnow eine Tucholsky-Ausstellung angeschaut. | zum Text
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FAZ | 08.11.05 | Andreas Kilb über den "Medienmenschen Tucholsky", Thema der KTG-Jahrestagung 2005 in Berlin. | zum Text
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Süddeutsche Zeitung | 10.09.05 | Wiglaf Droste über Rheinsberg, Tucholsky und 100 Jahre "Die Weltbühne". | zum Text
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Berliner Morgenpost | 05.09.04 | In seiner Reihe über Berliner Literaturfiguren stellt Rolf Schneider Tucholskys Herrn Wendriner vor. | zum Text
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AZ Mainz | 19.07.04 | Das Hollywood der Kleinkunst ist bekanntlich Mainz. Da haben nur noch ein paar Sterne im Pflaster gefehlt, um dies jedem Besucher deutlich zu machen. Auch Tucholsky ist eingelassen worden. | zum Text
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FAZ | 30.05.04 | Marcel Reich-Ranicki versucht verständlich zu erklären, warum "Ulysses" von James Joyce so ein unverständlicher Roman ist. Dabei zitiert er ausgiebig aus der "immer noch unterschätzten" "Ulysses"-Rezension Tucholskys aus dem Jahre 1927. Reich-Ranicki erwähnt jedoch nicht den Text "Innerer Monolog", in dem sich Tucholsky eigens mit dieser besonderen Darstellungstechnik in dem Roman befasst hatte. | zum Text
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taz | 28.05.04 | Ohne erkennbaren Anlass schreibt Wiglaf Droste ein Stück über das Schicksal von Tucholskys erster Ehefrau Else Weil, dem realen Vorbild der Claire aus "Rheinsberg". Grund genug, den Text zu drucken, ist schon das folgende Weil-Zitat: "Als ich über die Damen wegsteigen musste, um in mein Bett zu kommen, ließ ich mich scheiden." | zum Text
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NZZ | 24.04.04 | Die "Neue Zürcher" hat sich den neuen Band der Gesamtausgabe angeschaut. | zum Text
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FAZ | 24.03.04 | Volker Weidermann bestaunt einen "Klotz". Es ist der achte Band der Gesamtausgabe, - Tucholskys Texte aus dem Jahre 1926. | zum Text
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Berliner Morgenpost | 26.02.04 | In Rheinsberg ist das Kurt Tucholsky- Literaturmuseum eröffnet worden. Jessica Cohen hat die renovierte Ausstellung besucht. | zum Text
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Berliner Morgenpost | 08.02.04 | Wer war eigentlich Tucholskys Lottchen? | zum Text
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Süddeutsche Zeitung | 09.12.02 | Die "SZ" startete ihre Reihe über "große Journalisten" mit einem Porträt Kurt Tucholskys. Einer der letzten Texte, die Herbert Riehl-Heyse schreiben sollte. | zum Text
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